Meine Erfahrungen mit Kryptowährungen

To cut a long story short: mein Weg führte mich über eine wilde Mischung an Altcoins und Bitcoin zu Ethereum und Bitcoin und schließlich zu der Überzeugung, dass nur Bitcoin die Eigenschaften besitzt, um langfristig eine echte Alternative zum zentral organisierten Schuldgeldsystem darzustellen. Trotz meiner Bitcoin only Attitüde bin ich kein Bitcoin-Maximalist, warte aber noch auf gute Argumente, die Bitcoin im Vergleich zu Fiatgeld schlecht dastehen lassen.

Als Fan von Cashflow würde ich mir eine Art Cashflow auch für Bitcoin wünschen (nein, ETH-Staking, Cake Defi Baking o.ä. ist für mich keine Alternative). Mag natürlich sein, dass das Bedürfnis nach Cashflow auf die Prägung mit Fiatgeld zurückzuführen ist, dessen Kaufkraft systembedingt über die Zeit abnimmt und man so noch gerne wenigstens die Ausschüttung erhalten möchte, bevor die Hyperinflation einsetzt. Ich übertreibe an dieser Stelle, aber man sollte sich dennoch immer bewusst sein, dass jede Währung ein Ablaufdatum besitzt, wahrscheinlich sogar auch Bitcoin.

Aktuell teste ich ein paar Grid-Trading-Strategien mit Bitcoin und Ethereum, da diese einem regelmäßigen Cashflow relativ nahe kommen. Inwiefern sich das Ganze lohnt, werde ich mal in einem eigenen Beitrag zusammenstellen.

Es gibt bestimmt noch weitere Kryptoprojekte, die irgendeinen „usecase“ haben und vielleicht auch „Probleme“ lösen. Versteht mich nicht falsch, ich belächel das nicht, ich habe abgesehen von Bitcoin und Ethereum nur sehr wenig Ahnung von anderen Coins und kann daher keine fundierte Aussage treffen, ob sie zum Investieren taugen.

Eine absolute Empfehlung an dieser Stelle möchte ich noch für den YouTube-Kanal CoinCheck TV aussprechen. Für meine Begriffe liefert Furkan konstant und sachlich mit die besten Inhalte im Bereich Bitcoin, immer auch mit dem Blick für das große Ganze.

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